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Die vier Multiinstrumentalisten erinnern anfangs noch an Radiohead. Unter dem Signum Poor York finden sich die beiden Jugendfreunde Gitarrist/Keyboarder Daniel Hoxmeier, Drummer Joel Calvin, Sänger/Gitarrist Greg Barkley sowie der später dazugestoßene Keyboarder/Gitarrist Tim Regan erst als Experimentalband im Proberaum ein. Der Weg der musikalischen Selbstfindung führt zu einem neuen Pseudonym und beschwingteren Klängen.
Als The Jolly Rogers entstehen Songs mit Orgeln, Pianos, Claps und Samplersounds, jeder Menge fröhlicher "Ooohhh's" und "Aaahhh's" und Texten über Fahrräder, Piraten, Audrey Hepburn und Star Wars. Dann erwächst aus der Bewunderung für die Band The Robot Ate Me der finale Name Oh No! Oh My!, die Tim Regan (Keys, Guitars und Vocals) komplettiert.
In einer Garage entsteht der Track "Walk In The Park", der an den Lieblingsblog Music For Robots verschickt wird, der das Demo als "Pop Perfection" bezeichnet. Die Kunde verbreitet sich über weitere Web-Blogs. Das einflussreiche Onlinemagazin Pitchfork fragt gar eine rezensionsfähige Platte an und Oh No! Oh My! schustern schnell eine Scheibe zusammen - fertig ist das erste Album.
Nicht immer so aufgeregt sein, bitte. Hat euch Wikipedia denn nichts gelehrt? Also: Masha Qrella arbeitet seit Mitte der 90er-Jahre als Bassistin und Keyboarderin mit den Bands Mina, Contriva und NMFarner.
Die Bands tourten dabei bereits mit Calexico und Stereolab, es kam zu Zusammenarbeiten und Remixes mit und für Rechenzentrum, Kissogram, iso68, Knarf Rellöm, Kolossale Jugend und Erobique. Masha gab im Oktober 2007 im Haus der Kulturen der Welt im Rahmen der "New York - Berlin"-Festwochen ein Konzert mit Musik der nach ihrer Emigration auch in den USA sehr erfolgreichen deutschstämmigen Musical-Komponisten Kurt Weill und Frederick Loewe.