Dienstag, 24. November 2009

Ja, Panik // The Angst And The Money

"The Angst And The Money"
austria, punkiger pop
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"Glaubt an wenig! Glaubt an die Liebe! Fürchtet wenig! Fürchtet nur die erschreckendste, schlimmste Angst aller Ängste, den endlosen Kreislauf, die Wiederholung". Neben ziemlich derben, an Musikjournalisten gerichteten Beleidigungen ist dies die zentrale Forderung von Ja, Panik aus Wien. Blanke Ironie, dass es gerade die damit wohl am ehesten gemeinte Spex war, die der Wiener Band zum Aufstieg verhalf.
Angefangen hatte alles Ende 2005 mit den Überresten einer Rockband namens Flashbax aus dem Burgenland. Nach flinker Umbesetzung, Neutaufe und Übersiedlung nach Wien entsand das Produkt Ja, Panik. Das selbstbetitelte Debüt aus dem Jahr 2006 war bereits wienerisch als der Prater. Eine Hass-Liebe zur Stadt, einige gesunde Portionen Pessimismus, intellektuellem Schwermut und wütendem Frust. Ende 2007 erschien "The Taste and The Money" ebenfalls bei Schönwetter Schallplatten im deutschsprachigen Raum. Diese zweite Platte brachte Ja, Panik dann auch die erhoffte Aufmerksamkeit der Nachbarrepublik.

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